Montag, 3. August 2015

Optimieren eines Prozesses geht erst, wenn man diesen lebt. Nur dann erkennt man die Fehler im Prozess

Prozesse im Unternehmen sind wichtig. Sie helfen einen die Arbeit besser zu verstehen. Man kann Prozesse nur optimieren, wenn man diese kennt. Prozesse helfen eine Ruhe und Sicherheit in das Unternehmen zu bringen. Die Mitarbeiter sind ruhiger, denn sie wissen, was der Input ist und was der erwartete Output sein soll.

Eine Einarbeitung neuer Mitarbeiter geht viel schneller. Optimierungen sind schneller erkannt und implementiert. Abhängigkeiten werden deutlich gemacht und fördern die Optimierung der Ressourcen. Durch den Prozess und in Verbindung mit der Dauer der Prozessschritte können entsprechend Ressourcen rechtzeitig eingeplant werden.

Diese Prozesse müssen aber auch gepflegt werden. Ein Prozesshandbuch hilft bei kleinen Fragen und beim Vorgehen. Sie helfen wie ein Geländer die Arbeit zu stabilisieren. Dennoch bieten Sie Freiheit der Umsetzung. Denn man hält sich am Geländer fest, kann aber dennoch etwas hin und her schwanken. Sollte man aber das Geländer loslassen müssen, um das Ziel zu erreichen, dann sollte der Prozess angepasst werden. Denn nur so können neue Optimierungen gelebt werden und ein Nutzen aus den Prozesse gezogen werden.

Darum sollten die Mitarbeiter immer nach Prozesshandbuch arbeiten, damit notwendige Abweichungen erkannt werden und entsprechend eine Anpassung vorgenommen werden kann. Das Prozesshandbuch ist also lebendiges Objekt, dass durch alle angepasst werden sollte. Es ist kein starres System, dass man sklavisch folgen muss.

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