Mittwoch, 29. August 2012

Effizienz durch Kaizen

Kaizen ist die japanische Art, sich ständig zu verbessern.
Bekannt aus dem betriebwirtschaftlichen Bereich, ist es jedoch hier immer noch unterschätzt und missverstanden.

Kaizen in allen Lebensbereichen

Die Veränderung zum Besseren kann sich auf alle täglichen Bereiche beziehen. Damit sind nicht unbedingt nur grosse Optimierungen gemeint, sondern schon sehr kleine Optimierungen von alltäglichen Abläufen und Handgriffen. Im Vordergrund steht das Beobachten von sich selbst und ein stetiges Streben nach Verbesserung. Dabei fokussiert man sich auch mehr auf die Arbeit und die Handlung. Man beginnt Potenzial zu erkennen und das prozess optimierte Denken verbessert sich zunehmend. So können schon sehr kleine Dinge, wie zum Beispiel das hinstellen der Zahnpastatube die tägliche Zeit und die Glücksgefühl verbessert. Sehr viele kleine Verbesserungen bringen den grossen Nutzen. Klar dass eine minimale Optimierung kaum was direkt bewirkt, aber das soll es ja auch nicht. 20 solche Verbesserungen, die nur 1 Sekunde bringen, liefern vielleicht nicht gerade etwas mehr Zeit zum Schlafen. Hier ist aber vielleicht auch das "Nicht-Ärgern" was oft durch Optimierungen kommt auch sehr viel Wert. Bsp: Zahnpastatube liefert sofort immer die Pasta auf die griffbereite Bürste. Schon hat man diese Gefühl, dass alles gut läuft. Dass heute ein richtig guter Tag wird.

Kaizen für das Programmieren

Hier soll anhand eines Entwicklersleben gezeigt werden, wie man schon bei minimalen Sachen etwas optimieren kann. Dadurch auch schneller wird und anfängt vorauschauender zu Denken und zu Handeln.
Gerade bei HTML-Tabellen erkennt man schnell, dass der Aufbau der Zeilen, sich sehr ähnelt. Am Anfang tippt man den Quellcode für die Tabelle. Dann fügt man den Code für die Tabellenzeilen und Felder ein. Füllt diese mit Inhalt. Bei der zweiten Zeile bemerkt man, dass ziemlich viel genau das Gleiche ist. Also die eigene Arbeit auf Optimierungen, bzw. Verbesserungen hin beobachtet. Nun könnte man den Code für die Tabellenzeilen markieren und kopieren. Dann unter den Tabellenzeilen gehen und den Code einfügen. Damit ersparen wir uns die Tipparbeit für das Zeilengerüst. Wir müssen nur noch den falschen Inhalt ersetzen. Also die Inhalte markieren und überschreiben. Das Gleiche machen wir für die nächste Zeile. Dabei fällt uns auf, dass wir den kopierten Quellcode für die Tabellenzeile schneller eingeben können, wenn wir nicht ans Ende der kopierten Stelle fahren, sondern den schon markierten Text einfach mit unserem Inhalt aus der Zwischenablage ersetzen können. Der Inhalt ist exakt das Gleiche. Wir sind jedoch sofort an der richtigen Stelle und müssen den Inhalt aus der Zwischenablage nur nochmal einfügen. Das Markieren und Überschreiben der falschen Inhalte der hinzugefügten Tabellenzeilen kann man auch optimieren. Am Besten ist es doch den Zeilencode gleich mit leerem Inhalt zu kopieren. Also erstellen wir eine HTML-Tabellen-Zeile mit leerem Inhalt. Markieren und Kopieren diese in die Zwischenablage und fügen dann den Inhalt aus der Zwischenablage so oft ein, wie wir Tabellenzeilen brauchen (+ 1, da wir die kopierte Zeile auch benötigen).

Nutzen von Kaizen

Anhand dieses einfachen Prozesses, sind uns während der Arbeit verschiedene Aspekte aufgefallen, welche wir optimieren könnten. Das waren immer kleine Dinge und doch ist in der Summe ein neuer, zeitsparender Arbeitsprozess kreiert worden. Beim nächsten Mal erstellen wir gleich die HTML-Tabelle mit einer leeren Tabellenzeile und vervielfätigen diesen. Um im nächsten Schritt die Daten einzugeben. Wir erhalten also stetige Optimierungen, welche den Arbeitsprozess verbessern und das nur weil wir aufmerksam unser Tun beobachten und nach Einsparungen suchen. Kaizen und nutzen der Erfahrung sind das Selbe.

Erfahrung macht das Kaizen aus

Damit ist klar, dass ohne Erfahrung ein Kaizen nicht möglich ist. Es ist ein iterativer Prozess, der ständig sich wiederholt. Natürlich sind faule Entwickler hier im Vorteil, optimieren diese alles soweit wie möglich, um sich selbst arbeit zu ersparen. Das aber genau macht die Arbeit leichter und bringt uns mehr kreative freie Zeit.

Happy Beobachten.

Dienstag, 21. August 2012

Gewinne ein extra Leben durch effizientes Krafttraining

Training kostet zuviel Zeit

Man verbringt viel Zeit mit Training. Viele sind nicht selten 2-3 mal die Woche in der Mukkibude. Dann verbringt man dort 1-2 Stunden. Dabei trainieren die wenigsten wirklich auch solange. Die meiste Zeit verbringt man mit Ausruhen und dem Quatschen mit anderen Sportbegeisterten. Rechnet man dann noch die An- und Abfahrtzeit dazu, wird das Training schnell zu einer Last, statt zu einem Vergnügen. Gerade am Anfang ist man motiviert. Meist am Sommeranfang ;) Danach schwindet die Lust. Die unschöne Aussicht auf den hohen zeitlich Aufwand gibt immer mehr Grund zum Pausieren.

Was tun?

Ich wollte keiner dieser Quitter sein. Auch nicht eine Karteleiche, doch die Zeit wurde immer wertvoller. Ich musste mich entscheiden. Profibodybuilder wollte ich nie werden, aber doch stark bleiben und auch sonst eher eine breitere Figur darstellen. Aber war das alles die viele Lebenszeit wert, die man dafür opfern musste? Also stand ich vor der Wahl. In anderen privaten Bereichen zurück stecken oder mich gehen lassen. Zu dieser Zeit entdecke ich ein Trainingsbuch, das alles änderte. Mike Mentzer beschrieb in seinem Buch "Heavy Duty" eine ähnliche Situation. Sollte er weiter seinem Beruf nachgehen oder Profibodybuilder werden. Beides war von der Zeit her nicht mehr vereinbar. Er traf einen Mann, der sein Leben änderte. Er erfuhr von einem neuen Ansatz für das Krafttraining. Dieses System verschaffte ihm stetigen Wachstum und enorm viel Freizeit. Er entwickelte auf Basis der Idee einen Trainingskonzept und verfeinerte es in seinem zweiten Buch noch etwas.

Ein neues Trainingsleben beginnt

Ich war begeistert. Seine Ausführungen wirkten sehr logisch. Seine eigenen Erfolge wiesen fantastisches Ergebnis aus. Seine Ehrlichkeit lies mich mehr Vertrauen in seine Worte fassen. Fest entschlossen dieses neue Training zu machen und endlich wieder Zeit auch für andere Dinge im Leben zu haben, starte ich mein eigenes leicht abgewandeltes Set an Übungen. Und es war erstaunlich. Der Erfolg kam sofort. Selbst wenn man nicht dauernd sich in den Gewichten so schnell steigerte, war immer noch der enorme Gewinn an Zeit. Und das obwohl ich nicht schwächer wurde. Aber das Training ist hart. Es ist verdammt hart und Anfänger nicht zu empfehlen.

Das Konzept und die Idee

Das Konzept reduziert die Trainingszeit auf 20-30 Minuten Training und das maximal 2x die Woche. Um diese enorme Intensität zu nutzen, muss man die Übungen beherrschen. Die Idee dahinter kann man detailiert in seinem Buch nach lesen. Nur so viel: Das Gewicht sollte so hoch sein, dass man bis zu 12 Wiederholungen schafft und dabei zum Muskelversagen gelangt. Durch die geschickte Anordnung der Übungen, erspart man sich Wiederholungssätze. Die Wiederholungen sind eh nur dazu da, den Muskel zu ermüden. Denn nur die letzte und Vorletzte Wiederholung bewirkt das Wachstum. Man kann sich wie einen Grosshändler vorstellen. Der Körper ist der Produzent. Die Muskelkraft ist das Lager vom Grosshändler. Wir als Konsument verbrauchen die Muskelkraft, bis das Lager leer ist. Wenn das Lager leer ist, füllt der Grosshändler dies wieder auf. Aber nur soviel wie er verkaufen kann. Also wieder bis zum letzen Maximum. Erst wenn wir das Lager leeren und eine Wiederholung (oder nur eine halbe) mehr verlangen, als im Lager ist, wird der Grosshändler entsprechend viele Muskelkraft vom Körper anfordern, um das Lager erneut zu füllen.
Das ist super vereinfacht und dennoch sollte es für jeden BWLer verständlich sein. Das Training ist derart anstrengend, dass man nicht zuviel trainieren sollte, da sonst ein Übertraining alle Erfolge zu nichte macht.
Oft reicht auch nur 1x Training in der Woche. 

Beispiel für ein Trainingsprogramm

Die einzelnen Übungen sind jeweils immer nur 1 Satz! Sollte man einen Satz vermasselt haben, also zu früh beendet haben, kann man (ab und zu; nicht immer) einen Supersatz machen. Also nach dem Ablegen, das Gewicht reduzieren (10 Kilo oder 2 Steckplätze bei Maschinen) und sofort ohne Pause nochmal ein paar Wiederholungen bis zum Versagen machen. Zwischen den Sätzen sollte die Pause nur so kurz wie nötig sein. Oft reicht der reine Weg zum Gerät. Da das Konzept darauf beruht, dass die Vorermüdung der vorangegangenen Übung die Anzahl der benötigten Sätze so niedrig halten kann. Wenn man mit dem Satz die maximal genannte Anzahl an Wiederholungen erreicht hat, sollte man das Gewicht steigern, denn nur dann wächst es.
  • Bankdrücken (Aufwärmen)  (schräg oder gerade; wie man will) 10-12 Wiederholungen mit 50-60% vom maximalen Trainingsgewicht
    (Zum Aufwärmen und dem Muskel sagen: Achtung wir legen gleich los, sich also in Trainingsstimmung bringen)
  • Bankdrücken 6-12 Wiedholungen.
    Die Wiederholungen dienen dem weiteren Aufwärmen und Erschöpfen der Muskel. Erst wenn es nicht mehr geht, fängt das Training an. Die letzte (auch halbe) Wiederholung bewirkt den Anreiz zum Wachstum. Also alles geben und drücken!
  • Trizeps (Drücken oder Seilziehen) 10-12 Wiederholungen (Man ist schon warm, also gleich Max-Gewicht nehmen)
  • Seitheben (am Besten Maschine, da man da gut kontrollieren kann) 10-12 Wiederholungen
  • Seitheben nach hinten 10-12 Wiederholungen
  • Klimmzüge oder Rückenziehen von oben (Aufwärmen) 10-12 Wiederholungen mit 50-60% vom maximalen Trainingsgewicht
  • Klimmzüge oder Rückenziehen von oben 6-12 Wiederholungen
  • Rudern oder vorgebeugtes Seilziehen 6-12 Wiederholungen
  • Bizeps frei oder Maschine 6-12 Wiederholungen
  • Beinpresse (Aufwärmen) 10-12 Wiederholungen mit 50-60%  vom maximalen Trainingsgewicht
  • Beinpresse 6-12 Wiederholungen
Fertig. Wenn man das mal ansieht, versteht man die kurze Trainingszeit. Ich persönlich lasse oft Beine weg, da meine eh schon zu dick sind. Hängt von der persönlichen Zielsetzung ab.

Happy Training

Samstag, 18. August 2012

Mit Open-Source Geld verdienen

Kein Verdienst für Open-Source Projekte

OpenSource Projekte erzeugen Produkte an denen sie kaum oder nichts verdienen. In der Regel erwarten alle die Ergebnisse von diesen Projekten als kostenlosen Download. Einige Projekte, bzw deren Mitglieder verdienen teilweise über Support etwas Geld. 

Das Geld geht an die Zulieferer und Dienstleister

Wenn ein Projekt erfolgreich wird. Gibt es immer mehr Anbieter von Addon, Themes und Dienstleistungen rund um das Produkt. Interessierte laden sich die Software kostenlos herunter und erwerben zusätzliche Teile von anderen oder lassen sich die Software von anderen installieren. Bei diesen Umsätzen wird das OpenSource Projekt garnicht oder nur mit sehr wenig Beteiligung unterstützt.

Idee des Revenue Share

Da die User die Projekt Software von der OpenSource Webseite herunter laden, könnte man hier auch alle Anbieter von Addons und Dienstleistungen listen. Jeder über diese Webseite erzeugte Kauf, könnte durch den Anbieter vergütet werden. Das Problem ist nur die Erfassung der tatsächlichen Verkäufe. Darüber hinaus kann es sehr aufwendig werden, so einen Markplatz mit den Produkten und Dienstleistungen auf der OpenSource Webseite zu betreiben. Ständig kommen und gehen Produkte.

Am besten alles automatisieren

Gerade die Abrechnung sollte auch einfach und fair abgewickelt werden. Hier wird eine Plattform benötigt, in der die verschiedenen Anbieter sich selbst eintragen können und damit den Marktplatz automatisch füllen. Die Abverkäufe erfolgen über den Marktplatz und die Einnahmen werden an den Anbieter weitergeleitet. Dadurch werden die Verkäufe erfasst. Die Gewinnbeteiligung kann dabei gleich einbehalten werden und somit keine Probleme bei der Abrechnung bewirken.

Am Besten eine All-in-One Lösung

Die Marktplatzlösung sollte alles können. Die Anbieter registrieren sich. Hinterlegen die Produkte/Dienstleistungen und bestimmen den Verkaufspreis. Der Marktplatz wird in die bestehende Webseite integriert und die User können dort nach Benötigtem stöbern. Wenn ein Verkauf statt findet, erhält der Kunde anschließend auch den Download. Der Anbieter wird über den Verkauf benachrichtigt.

Möglichkeit

Directpaylink.com betreibt eine Verkaufsplattform. Dort können User eigene Dateien hinterlegen und diese zum Kauf auf der eigenen Webseite anbieten. Directpaylink plant nun die Plattform selbst zu öffnen. So könnten OpenSource Projekte das eigene Projekt mit dieser Plattform auusstatten. Die OpenSource Webseite bindet den Marktplatz ein. Interessierte Anbieter registrieren sich auf dem Marktplatz und platzieren die eigenen Produkte. Bei einem Verkauf wird die erhobenen Transaktionsgebühr vom Anbieter getragen. Diese Transaktionsgebühr erhält das OpenSource Projekt anteilig ausgezahlt.

Fazit

Umsatzbeteiligung für das OpenSource Projekt. Eine kostenfreie Bezahlplattform einbinden, welche auch einen Mitmach-Shop hat. So dass Hersteller rund um das OpenSource-Projekt Produkt, sich selbst eintragen können und der Verkauf über das OpenSource Projekt abgewickelt wird. Für das Betreiben der Plattform, über Directpaylink, selbst entstehen keine Kosten. Somit ist diese Idee risikolos und kann jederzeit wieder beendet werden.

Denkbar wären 3 Modelle:

  • Directpaylink betreibt die komplette Plattform.
    Also Server, Upload-Server und Support.
    Dabei werden die eingenommen Transaktionskosten zu einem Teil an das Open-Source Projekt ausgezahlt. Diese Variante ist könnte das Rund-um-sorglos Paket sein.
  • Directpaylink betreibt nur die Basis
    Also Server und Support,
    Dabei werden die Upload-Server (Storage-Server) von der Community betrieben.
    Auch hier werden die Einnahmen zu entsprechenden Teilen verfgeteilt. Diese Variante könnte das Basis-Paket sein.
  • Directpaylink betreibt nur die Software Basis
    Also nur Server.
    Upload-Server, Bilder-Server und statische Server für die Lastverteilung, sowie der Support wird von der Community übernomme. Diese Variante könnte man Enterprise Paket nennen.
    Hier fliessen die Einnahmen der Transaktionskosten direkt an das Open-Source Projekt als Betreiber der Plattform. Directpaylink erhält pro Verkauf eine geringen Anteil. Damit sollen Wartung und Weiterentwicklung abgegolten werden.
Nur wenn etwas tatsächlich verkauft wird, fallen auch Kosten an. Die laufenden Fixkosten trägt bei jedem Modell der Betreiber der entsprechenden Server selbst.

Dieses Modell würde es ermöglichen, Open-Source Projekte und Free(mium) Projekte lukrativ zu machen, ohne sich dem ursprünglichen, initialen Gedanken hinter dem Projekt zu entfremden.


Business Model Canvas für Umsatzbeteiligung für OpenSource Projekte
Business Model Canvas
Hier die Webseite von Directpaylink: http://directpaylink.com/

Hier ist mal ein Entwurf wie eine Lösung aussehen könnte:

Hier klicken, um die Presentation einzusehen (Google-Docs)

Anregungen willkommen!

Dienstag, 14. August 2012

Schlechte Mitarbeiter kommen durch schlechtes Management.

Stoppt die falsche Motivation. Der Arbeitnehmer spiegelt nur die Unternehmenskultur wider. Ist der Service schlecht? Ist der Mitarbeiter überheblich und kundenschädlich? Dann stimmt das Leitbild der Firma nicht mit den tatsächlich gelebten Gepflogenheiten überein. Hier muss dringend was getan werden, denn man vergeudet Potenzial. Mehr noch, manche gefährden sich und die eigene Firma.
Wie kommt das?

Der neue Mitarbeiter betritt die ihm in der Regel unbekannte Firma oder Abteilung und wird sich automatisch an die Gruppe, bzw das vorherrschende Rudel orientieren. Mehr oder weniger wird er sich bewusst oder unbewußt anpassen. Er übernimmt die Art und Regeln der anderen. Sein Handeln wird durch die Vorbilder und dem gelebten Verhaltenstandard bestimmt. Gerade zu Beginn ist jede negative Handlung oder gar Äusserung prägend. So werden Sätze wie: "Ach der schon wieder. Der kann warten.", wie eine Handlungsrichtlinie verstanden. Die Prioritäten bei Abarbeitung der Aufgaben geben sogar eine Bewertung des Auftraggebers (intern, sowie auch extern) ab. Dies wird der neue unweigerlich verinnerlichen. Der Mensch ist einfach so.

Jetzt sofort allen auf die Finger klopfen und versuchen das Ruder umzureissen?
Nein. Ein Firmenleitbild muss her. Dieses sollte ehrlich im Soll-Ist-Vergleich analysiert werden. Danach sollte man mindestens 2 Wege gehen. Denn die vorhandenen Mitarbeiter können nicht adhoc alles umstellen. Man muss sie dahin führen.
1. Negative Auswirkungen aktueller Gepflogenheiten veranschaulichen
2. Mitarbeiter die besseren, selbst ausgearbeiten Richtlinien vorleben

Ein Firmen Handbuch eventuell sogar 2 sind sehr hilfreich, auch für Neue. Ein Mitarbeiterhandbuch für allgemeines in der Firma und eines für die Fachabteilung. Diese sollten lebendig sein, also auch durch Optimierungen der Mitarbeiter stetig angepasst werden.

Auf ein besseres Business und angenehmeres Zusammenarbeiten.