Montag, 9. Juni 2014

Timeboxing - auch beim Lernen

Timeboxing ist schon länger bekannt als optimales Zeitmanagementsystem. Doch es kann mehr. Gerade beim entwickeln ist ein Vorgehen in kleineren Teilen besser. Da man immer wieder über die geleistete Arbeit nach denken kann. Damit kann man besser die erzeugte Lösung reflektieren und muss auch weniger anpassen. Inspect and Adapt. 

Das geht auch sehr gut mit Lernen. Jeden Tag ein kleines Stück und das Ganze ist schnell erreicht. Martin Luther King: "Du musst nicht das Ende der Treppe sehen, nimm die erste Stufe..."

Ideal wenn man einen kleinen Weg zur Arbeit hat und diese mit öffentlichen Verkehrsmittel nehmen kann. In der Zeit kann man täglich 15-30 Minuten für die Weiterbildung nutzen. Verstärkt wird dies, dass die Zeit nur für ein kleinen Teil reicht und man diese neuen Sachen sofort in der Arbeit einsetzen kann und damit den Lerneffekt verstärkt.

Roman lesen ist dann eher für den Heimweg, zum Entspannen und Fantasie anregen.