Zeitmanagement ist hier ein guter Startpunkt.
Prozessmanagement ein natürlicher nächster Schritt.
Man kann viel an Zeit gewinnen, wenn man unnötige Schritte erkennt und aus dem Ablauf verbannt. Vorausschauend handeln. Witziges Beispiel: Kaffee holen, auf dem Weg zur Toilette. Besser: E-Mail direkt in den Kalender ziehen, so hat man alle notwendigen Information parat, wenn man diesen Punkt abarbeitet.
Professionell ist weniger Stress
Zum professionellen Arbeiten gehört vorausschauendes Handeln und frühzeitiges Informieren der Beteiligten. Man versetzt sich in die Lage des Auftraggebers und fragt sich, was würde man wohl selbst erwarten. Dazu gehören auch Empfangsbestätigungen, Statusmeldungen und Optimierungen.
Jeder kennt die nervigen Rückfragen, wie lange etwas noch dauert und wann man endlich damit rechnen kann. Nach mehrmaligen Arbeitsunterbrechungen durch solche Rückfragen, macht man sich selbst den Stress allen gerecht zu werden und verzettelt sich. Was wiederum neuen Stress macht.
Nach Auftragseingang (Aufgabe) kann man diese nach kurzer Analyse zeitlich oft einschätzen. Am besten gleich in die Aufgabenliste setzen. (E-Mail direkt in die Aufgabenliste zerren, damit man alle nötigen Informationen parat hat). Eventuell kann man sich die Aufgabe auch gleich in den Kalender legen und blockt damit andere Störer ab. Nun dem Auftraggeber schnell antworten mit dem zu erwartenden Fertigstellungstermin. Die Antwortgeschwindigkeit wirkt professionell. Man erhält seine Ruhe, um unterbrechungsfrei zu arbeiten. Der Termin meldet sich von alleine für die Abarbeitung. Die anschließende Fertigstellung mit Benachrichtigung an den Auftraggeber ist professionell.
Fazit
Mehr Lebensqualität durch professionelles Arbeiten. Man gewinnt mehr Zeit und hat weniger Stress. Zu schön um wahr zu sein? Nein. Wenn auch nicht immer in allen Bereich zu 100%, so ist doch schon super es auch für einen kleinen Teil zu erhalten. Ausprobieren, man kann nichts verlieren, nur gewinnen.
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