Stoppt die falsche Motivation. Der Arbeitnehmer spiegelt nur die Unternehmenskultur wider. Ist der Service schlecht? Ist der Mitarbeiter überheblich und kundenschädlich? Dann stimmt das Leitbild der Firma nicht mit den tatsächlich gelebten Gepflogenheiten überein. Hier muss dringend was getan werden, denn man vergeudet Potenzial. Mehr noch, manche gefährden sich und die eigene Firma.
Wie kommt das?
Der neue Mitarbeiter betritt die ihm in der Regel unbekannte Firma oder Abteilung und wird sich automatisch an die Gruppe, bzw das vorherrschende Rudel orientieren. Mehr oder weniger wird er sich bewusst oder unbewußt anpassen. Er übernimmt die Art und Regeln der anderen. Sein Handeln wird durch die Vorbilder und dem gelebten Verhaltenstandard bestimmt. Gerade zu Beginn ist jede negative Handlung oder gar Äusserung prägend. So werden Sätze wie: "Ach der schon wieder. Der kann warten.", wie eine Handlungsrichtlinie verstanden. Die Prioritäten bei Abarbeitung der Aufgaben geben sogar eine Bewertung des Auftraggebers (intern, sowie auch extern) ab. Dies wird der neue unweigerlich verinnerlichen. Der Mensch ist einfach so.
Jetzt sofort allen auf die Finger klopfen und versuchen das Ruder umzureissen?
Nein. Ein Firmenleitbild muss her. Dieses sollte ehrlich im Soll-Ist-Vergleich analysiert werden. Danach sollte man mindestens 2 Wege gehen. Denn die vorhandenen Mitarbeiter können nicht adhoc alles umstellen. Man muss sie dahin führen.
1. Negative Auswirkungen aktueller Gepflogenheiten veranschaulichen
2. Mitarbeiter die besseren, selbst ausgearbeiten Richtlinien vorleben
Ein Firmen Handbuch eventuell sogar 2 sind sehr hilfreich, auch für Neue. Ein Mitarbeiterhandbuch für allgemeines in der Firma und eines für die Fachabteilung. Diese sollten lebendig sein, also auch durch Optimierungen der Mitarbeiter stetig angepasst werden.
Auf ein besseres Business und angenehmeres Zusammenarbeiten.
Wie kommt das?
Der neue Mitarbeiter betritt die ihm in der Regel unbekannte Firma oder Abteilung und wird sich automatisch an die Gruppe, bzw das vorherrschende Rudel orientieren. Mehr oder weniger wird er sich bewusst oder unbewußt anpassen. Er übernimmt die Art und Regeln der anderen. Sein Handeln wird durch die Vorbilder und dem gelebten Verhaltenstandard bestimmt. Gerade zu Beginn ist jede negative Handlung oder gar Äusserung prägend. So werden Sätze wie: "Ach der schon wieder. Der kann warten.", wie eine Handlungsrichtlinie verstanden. Die Prioritäten bei Abarbeitung der Aufgaben geben sogar eine Bewertung des Auftraggebers (intern, sowie auch extern) ab. Dies wird der neue unweigerlich verinnerlichen. Der Mensch ist einfach so.
Jetzt sofort allen auf die Finger klopfen und versuchen das Ruder umzureissen?
Nein. Ein Firmenleitbild muss her. Dieses sollte ehrlich im Soll-Ist-Vergleich analysiert werden. Danach sollte man mindestens 2 Wege gehen. Denn die vorhandenen Mitarbeiter können nicht adhoc alles umstellen. Man muss sie dahin führen.
1. Negative Auswirkungen aktueller Gepflogenheiten veranschaulichen
2. Mitarbeiter die besseren, selbst ausgearbeiten Richtlinien vorleben
Ein Firmen Handbuch eventuell sogar 2 sind sehr hilfreich, auch für Neue. Ein Mitarbeiterhandbuch für allgemeines in der Firma und eines für die Fachabteilung. Diese sollten lebendig sein, also auch durch Optimierungen der Mitarbeiter stetig angepasst werden.
Auf ein besseres Business und angenehmeres Zusammenarbeiten.
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